Was geschah am 05.05 ?
2021: Kranzniederlegung am Florianitag Bild

2018: Florianifeier Bild

2015: TUS-Fehlalarm Fa. Grimme

2012: Person in Wohnung Unfall Vermutet

2012: Brandverdacht Möllersdorferstraße Bild

2012: Verkehrsunfall B17 Höhe Peter Max

2011: Tankfüllleitung aus Zapfsäule gerissen JET Tankstelle B 17

2011: Irrtümlicher Alarm Bild

2011: undichter Hydrant Dr. Ignaz Webergasse

2010: Sicherstellung eines Elektro Fahrrades im
Auftrag der Polizei

2010: TUS-Alarm bei Firma DuPont (Werk 1)

2010: PKW Bergung - PKW drohte in Wr. Neustädter Kanal zu rutschen Bild

2009: Kran- und Krankorbbeisteillung im Auftrag der Gemeinde Guntramsdorf

2007: TUS-Alarm bei Firma Brenntag

2007: Seifenkistenrennen Bild

Wastl


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Sicherheit im Tierrettungseinsatz (29.09.2023)

Tierisch wurde es am Donnerstagabend im Feuerwehrhaus Guntramsdorf. Ging es in dem äußerst interessanten und nicht alltäglichen Vortrag von Martin Stoick (Gründer und Geschäftsführer der Fa. bee-safe) doch um den Umgang mit Tieren und die Sicherheit im Tierrettungseinsatz.
Auf außerordentlich anschauliche Art und Weise wurde den 38 TeilnehmerInnen der Guntramsdorfer Wehr, die Besonderheiten von Schlangen, Klein- und Großtieren nähergebracht.
So unter anderem auch die Erkenntnis, dass man noch kein Katzenskelett in Bäumen fand, weil es bis dato noch alle Stubentiger wieder von selber zurück auf den Boden geschafft haben (so Martin lächelnd zum Klischee Tiereinsatz „Katze auf Baum“).
Nachdem Schlangeneinsätze immer häufiger werden, wurde auch auf dieses Thema genauer eingegangen.
In Kürze sei hier verraten: in Österreich gibt es lediglich zwei heimische Giftschlangen. Nämlich die Hornotter (auch Hornviper oder Sandviper- otter) und die Kreuzotter, die jedoch beide hier im Osten so gut wie nicht verbreitet sind. Giftschlangen erkennt man an geschlitzten Pupillen und einem markanten Zickzackmuster am Rücken.
Alle anderen heimischen Schlangen, die auch Sie eventuell bei sich im Garten finden, sind ungiftig und harmlos.(siehe Homepage „Schlange im Garten“) Dabei handelt es sich zumeist um Nattern, deren auffallendes Erkennungsmerkmal die runden Pupillen sind.

Nach einem Exkurs über Erste Hilfe Maßnahmen bei Haustieren wie Hunden oder Katzen, ging es schließlich auch um die Evakuierung und Rettung von Großtieren wie Kühen oder Pferden. Um die Thematik schließlich noch zu veranschaulichen ging es danach zur Crazy Horses Ranch nach Gumpoldskirchen. Dort hatten die Teilnehmer die Möglichkeit den Umgang mit Pferden zu sehen und auch selber auszuprobieren.
Wir bedanken uns auf diesem Wege noch einmal recht herzlich, sowohl beim Vortragenden Martin Stoick als auch bei Marina und Peter von der Crazy Horses Ranch für diese großartige Ausbildung. //ah


Hompage der Fa. bee-safe:
bee-safe