Was geschah am 20.04 ?
2018: Atemschutzübung der Feuerwehrjugend Bild

2015: Hauptstraße - Türöffnung

2013: Katastrophenhilfsdienst Übung in Eggendorf Bild

2011: Verkehrsunfall Anningerstraße/Ziegelofengasse Bild

2010: LKW steckte fest - Bergung mit Seilwinde

2006: Rauchentwicklung auf dem Eichkogel als Folge von unbeaufsichtigtem Verbrennen biogener Abfälle

2006: Binden von Hydrauliköl

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Große Flugdienstübung in Gumpoldskirchen (25.09.2010)

Am Samstag den 25. September fand in Gumpoldskirchen eine aufsehenerregende Waldbrandübung des Flugdienstes des NÖ.Landesfeuerwehrverbandes statt.

Im Rahmen dieses Sonderdienstes der NÖ. Feuerwehren werden Feuerwehrleute zu „Flughelfern“ ausgebildet, d.h. sie werden in die Zusammenarbeit mit Luftfahrzeugen des österr. Bundesheeres und des Innenministeriums eingeschult. Dieser Sonderdienst verfügt selbstverständlich über speziell für den Hubschraubereinsatz konzipierte Geräte, wie Wassertanks, Lastennetze, Faltbehälter usw., sowie über die notwendigen Kommunikationsmitteln (Flugfunk). Somit ist die Feuerwehr in der Lage, bei Waldbränden oder ähnlichen Großschadenslagen, in Zusammenarbeit mit Bundesheer und Innenministerium, auch die Hilfe aus der Luft koordinieren und gezielt einsetzen zu können.

Die Aufgabe der örtlichen Feuerwehren (Gumpoldskirchen, Guntramsdorf und Betriebsfeuerwehr DuPont) bestand in der Errichtung und Absperrung von Start-und Landeplätzen, Betankung der Wasserbehälter für die Hubschrauber vor Ort und Brandbekämpfung des Waldbrandes mit Unterstützung der Einsatzkräfte des Flugdienstes.

Das österr Bundesheer beteiligte sich mit 3 Hubschraubern (1 Black-Hawk und 2 Augusta Bell 212) sowie 3 Flächenflugzeugen (Pilatus Porter) an der Übung. Das Innenministerium war mit einem Hubschrauber im Einsatz.

Die drei Flächenflugzeuge wurden am Flughafen Bad Vöslau mit Wasser betrankt und warfen diesen Wasservorrat in tlw. spektakulären Aktionen über dem durch Rauchsignaturen dargestellten Waldbrand ab.

Mit den Hubschraubern wurde zuerst Mannschaft, dann Material und schließlich Wasser an die Einsatzstellen transportiert. Für viele Feuerwehrleute eine neue, aber interessante und spannende Erfahrung ……