Chronik
Was geschah am 01.10 ?
2022: 1. OKTOBER: ZIVILSCHUTZ-PROBEALARM !!! Bild

2022: 1. OKTOBER: ERÖFFNUNG SONDERAUSSTELLUNG Bild

2021: Türöffung - Hauptstraße

2021: Bergen einer Lesemaschine am Eichkogel

2020: TUS Fehlalarm, Firma Farmgold IZ NÖ Süd

2019: Türöffnung Dr. Karl Renner Strasse

2019: Schwerer Verkehrsunfall auf der B17 Bild

2019: 80. Geburtstag - Hannes Schredl Bild

2012: Verkehrsunfall fordert 6 Verletzte Bild

2011: Brandsicherheitswache Sporthalle

2010: Personensuche: Übung und Realität Bild

2010: PKW-Bergung auf der B17

2009: PKW-Bergung in der Möllersdorfer Straße

2007: TUS-Alarm bei Firma TNT

2003: Container in Schräglage Bild

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Begräbnis Ignaz Kossina (26.01.2023)

Rund 50 Feuerwehrmitglieder, darunter auch Kameraden von den unmittelbaren Nachbarwehren sowie die ehemaligen Bezirksfeuerwehrkommandanten Franz Koternetz und Richard Feischl, nahmen am Begräbnis von Ehrenkommandant Ignaz Kossina teil und erwiesen dem Verstorbenen die letzte Ehre.

Gleich in seiner Einleitung verwies der ehemalige Pfarrer von Guntramsdorf, Dr. Josef Wilk, auf die tatkräftige Mithilfe Kossinas bei der Renovierung der Kirche St. Jakobus und der Weingartenkapelle; auch der Bau einer kleinen Kapelle blieb nicht unerwähnt.

Im Namen der Familie erzählte Feuerwehrkamerad Karl Steiner von Ignaz‘ Werdegang als Bäcker und Landwirt, Ehemann und Vater und seinen Hobbys. Trotz der Trauerstimmung ließ er dabei auch die eine oder andere Anekdote nicht aus…

Kommandant Roman Janisch hob die Leistungen von Ignaz vor allem in den Nachkriegsjahren für das Feuerwehrwesen hervor und erinnerte an die Grundsätze, die für den Verstorbenen in diesem Zusammenhang stets im Mittelpunkt gestanden waren. Janisch schloss seine Ausführungen mit einem „letzten Gut Wehr“.

Bürgermeister und – bekanntlich – ebenfalls Feuerwehrkamerad Robert Weber lobte Kossinas Verdienste um die Marktgemeinde Guntramsdorf. Unter anderem geht der Standort des Feuerwehrhauses auf eine Initiative des Ehrenkommandanten zurück!

Nach diesen Ansprachen begab sich die Trauergemeinde in einem langen Zug – angeführt vom Kreuzträger und der Feuerwehrmitglieder - zum Kossina-Familiengrab, wo nach kurzen Worten von Pfarrer Wilk der Sarg in die Erde gelassen wurde.

Den traditionellen Abschluss der Trauerfeierlichkeit bildete das Lied „Ich hatt‘ einen Kameraden“.


/ps