Was geschah am 25.04 ?
2022: 150 JAHRE FF GUNTRAMSDORF - 50 JAHRE FEUERWEHRJUGEND – 30 JAHRE FEUERWEHRHAUS Bild

2021: Tierrettung/verletzter Schwan

2016: Gasgebrechen Rohrgasse

2015: Maderspergergasse - Ausschalten einer defekten Alarmanlage

2014: Verkehrsunfall Mödlingerstraße Kreuzung B17 Bild

2014: Schadstoffaustritt in Logistikbetrieb Bild

2012: Tierrettung in der Steinfeldgasse

2012: Verkehrsunfall B17 Kreuzung Klingerstraße Bild

2006: TUS-Alarm bei Firma DuPont, Werk 2

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Mehr Sicherheit für unsere Atemschutzgeräteträger (07.04.2018)

Bisher verwendete die FF Guntramsdorf im Atemschutz 5-Punkt Normaldruck Masken.
Alle Atemschutzmasken werden nach jedem Gebrauch einer allgemeinen Überprüfung unterzogen, und zusätzlich jährlich einer gesetzlich vorgeschriebenen Dichtheitsprobe.
Da die bisherigen Masken und das Normaldrucksystem bereits in die Jahre gekommen waren (beim Normaldrucksystem besteht die Gefahr, dass bei einer Undichtheit der Maske Rauch in die Maske eindringen kann) und die Reparatur aufgrund der schwierigen Ersatzteilbeschaffung nicht mehr gewährleistet werden konnte, wurde beschlossen auf ein neues Maskensystem umzustellen.
Außerfrage stand, dass der Atemschutz auf ein sichereres, ein sogenanntes Überdrucksystem umgerüstet werden soll.
Dieses hat den Vorteil, dass es für den Atemschutzgeräteträger eine zusätzliche Sicherheit bietet. Überdrucksystem heißt, sollte die Maske des Atemschutzgeräteträgers während des Atemschutzeinsatzes eine Undichtheit aufweisen (z.B. durch eine Bewegung verrutscht) ist aufgrund des Überdrucks in der Maske trotzdem gewährleistet, dass kein Rauch in die Maske eintreten kann.
Bereits im Februar begann der Sachbearbeiter für Atemschutz, SB Patrick Bognar, den Mitgliedern die gängigsten Modelle am Markt vorzustellen, und diese ausprobieren zu lassen.
Unter anderem bestand für die Atemschutzgeräteträger auch die Möglichkeit zwischen dem 5-Punktsystem sowie dem 2-Punktsystem abzustimmen.
Nach der Auswertung aller Stimmen war das 5-Punkt-Überdrucksystem klarer Favorit.
Um Kosten zu sparen, wurden alle Masken und Lungenautomaten über die Zentrale Atemschutzwerkstätte des NÖ Landesfeuerwehrverbandes bestellt.
Insgesamt wurden 34 neue Überdruck-Masken, sowie 12 Überdruck-Lungenautomaten bestellt.
Innerhalb von 2 Wochen wurden alle Atemschutzgeräteträger der FF Guntramsdorf auf die Handhabung des neuen Systems geschult.
Nachdem alle Mitglieder geschult waren, wurden alle Atemschutzgeräte und Atemschutzmasken von SB Patrick Bognar und HFM Manuel Ziegler umgerüstet.

/ms,tz