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Sirenenalarm wegen eines Küchenbrands in einem Lokal in der Dr.-Ignaz-Weber-Gasse (15.11.2009)

Um 18.57 Uhr wurde die FF Guntramsdorf mittels Sirene und Personenrufempfänger zu einem Küchenbrand in der Dr.-Ignaz-Weber-Gasse alarmiert. Rasch stellte sich heraus, dass es sich um die Küche des „Cheers“, einem recht beliebten Lokal, handelte.

Bratgut hatte in einem unbeobachteten Augenblick im Backrohr eines Gasherdes Feuer gefangen, und binnen kürzester Zeit breitete sich der Entstehungsbrand auf die daneben stehende Kücheneinrichtung aus. Der Besitzer konnte wegen der starken Rauchentwicklung nicht mehr in die Küche zurück, weshalb auch kein Löschversuch mehr möglich war. So wurde das einzig Richtige gemacht, nämlich die Feuerwehr gerufen.

Wenige Minuten nach der Alarmierung traf das erste Löschfahrzeug am Einsatzort ein. Mit einem Hochdruckrohr wurde unverzüglich mit der Brandbekämpfung begonnen. Es dauerte nicht lange, und der Brand war gelöscht.
Nachdem die Be- und Entlüfter in Stellung gebracht waren, wurde das Ausmaß des Brandes sichtbar: Zwar entstand an der Küche erheblicher Schaden, der Gästeraum blieb von dem Brandereignis jedoch zum Glück weitgehend verschont. Nach etwas mehr als einer Stunde konnten die 37 Feuerwehrleute (dazu noch sieben Mann Reserve im Feuerwehrhaus) mit sechs Fahrzeugen wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.

Im Übrigen kam bei diesem Brandeinsatz erstmals das erst kürzlich implementierte Atemschutzüberwachungssystem zur Anwendung:

So lange noch kein Atemschutzsammelplatz eingerichtet ist, wird die Einsatzdauer des Atemschutztrupps vom Maschinisten bzw. Fahrer des jeweiligen Fahrzeuges überwacht. Im Bedarfsfall meldet der Maschinist dem Gruppenkommandanten, dass sein Atemschutztrupp angesichts der verstrichenen Einsatzzeit abgelöst werden muss.