Was geschah am 17.09 ?
2024: Baum über B17-Radweg Bild

2024: TUS-Fehlalarm/Fa. Betten Reiter

2024: Tag 4 der Hochwasserkatastrophe Bild

2022: 2 Km lange Ölspur/Industriestraße

2021: Brücke über Mühlbach Bild

2020: Brandsicherheitswache bei Pyrotechniker Lehrgang

2016: Tierrettung Schwein im Bereich Windradlteich entlaufen

2016: Auto gegen Garagentor; verschließen mit Platten

2013: Unbekannter Geruch in Gumpoldskirchner Mittelschule Bild

2011: PKW ortsverändern für Gaswerk Levkoijenweg

2011: Zivilschutz Probealarm Bild

2011: Rätselbewerb der Feuerwehrjugend des Bezirkes Mödling Bild

2011: TUS-Alarm Fa. Paper Net IZ-NÖ Süd

2010: Brandsicherheitswache in der Sporthalle

2008: Türöffnung - Person in Notlage

2008: Gasgeruch in WC (Wodikgasse) Gaswerk verständigt

Waldbrand
Wastl


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RRB Moedling


Unterstützung der FF Gumpoldskirchen bei der Bekämpfung eines Wohnhausbrandes in der Neustiftgasse (02.01.2009)

Bewohner gerettet, Tierrettung nur zum Teil erfolgreich.

Gegen 00.30 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Gumpoldskirchen zu einem Wohnungsbrand in der Neustiftgasse gerufen. Aufgrund der Gegebenheiten forderte der Einsatzleiter wenig später Verstärkung an, weshalb wir um 00.56 Uhr mittels Sirene und Pager ebenfalls alarmiert wurden.

Nach dem Eintreffen am Einsatzort war unsere erste Aufgabe, einen Atemschutzsammelplatz einzurichten. Gleichzeitig sollte ein Atemschutztrupp mit Hilfe unserer Wärmebildkamera etwaige Brandherde im ersten Obergeschoss aufspüren. Durch die enorme Hitzeentwicklung im Erdgeschoss hatten die Flammen ein Fenster im ersten Stock zum Bersten gebracht, ein Übergreifen des Brandes konnte aber zunächst verhindert werden.



Brandherd konnten wir keinen entdecken, stattdessen stießen wir auf insgesamt vier Katzen, die wir ins Freie brachten.

In weiterer Folge unterstützten wir unsere Gumpoldskirchner Kameraden u.a. beim Verladen des Brandschutts, während zwischenzeitlich in unserem Feuerwehrhaus die leeren Atemluftflaschen beider Feuerwehren gefüllt wurden.

Nach etwas mehr als zwei Stunden war der Einsatz, an dem wir mit 5 Fahrzeugen und 36 KameradInnen (fünf weitere Feuerwehrleute befanden sich als Reserve noch im Feuerwehrhaus) beteiligt waren, für uns vor Ort beendet. Aber auch die nach gelagerten Tätigkeiten (Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge, Reinigen/Waschen der Einsatzuniformen etc.) nahm noch einige Zeit in Anspruch.