Am frühen Vormittag des 2. Septembers gingen bei der Bezirksalarmzentrale mehrere Anrufe mit dem Hinweis ein, dass auf Höhe einer Trafostation auf der Laxenburgerstraße grau-weißer Rauch zu erkennen ist. Aufgrund des Meldebilds alarmierte der Disponent zu einem "Brandverdacht". Per Funk gab es dann die Information, dass es sich laut Anzeigern auch um einen LKW bzw. PKW Brand handeln könnte und ein Anrufer die Feuerwehr bereits auf Höhe des Bahnüberganges erwartet. Nach der Erkundung am Einsatzort konnte jedoch rasch Entwarnung gegeben werden. Bei einem LKW war es zu einem Turboschaden gekommen, welcher den Rauch verursachte. Durch den Turboschaden wurden auch mehrere Liter Öl regelrecht aus dem Auspuff geschossen.
Die Aufgabe der FF Guntramsdorf bestand nun darin das Öl mit Spezialbindemitteln zu binden und das verschmutze Erdreich abzutragen.

Insgesamt stand die FF Guntramsdorf mit 3 Fahrzeugen und 11 Mann rund eine Stunde im Einsatz.

Weitere Kräfte:
PI Guntramsdorf mit einem Streifenwagen