Was geschah am 27.04 ?
2021: Gasgebrechen - Gasleitung durchtrennt

2020: Brand von Hecken und einer Poolüberdachung Bild

2019: Sturmschaden Josefigasse

2019: Schadstoffübung in Mödling Bild

2019: Sturmschaden Kirchengasse

2018: Türöffnung / Ozeanstraße

2018: Ölspur / Neudorferstraße 4

2018: Schwerer Verkehrsunfall / Münchendorferstraße Bild

2018: Alarmierung zu einer Türöffnung / Eichkogelstraße / Einsatz nicht mehr notwendig

2015: Türöffnung Unfall in Wohnung wird vermutet Neudorferstraße

2014: Feuerwehrjugend übt den Umgang mit dem Hydraulischen Rettungsgerät Bild

2014: Tierrettung Johann Nestroy Gasse

2013: 4-stündige Technische Übung Bild

2009: Türöffnung auf Anweisung der Polizeiinspektion Guntramsdorf

2009: Tierrettung in der Birkengasse

2007: Buschwerkbrand

2006: TUS-Alarm bei Firma Brenntag

Wastl


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RRB Moedling


Tragischer Unfall auf der Viaduktstraße (19.05.2007)

Gegen 10.00 Uhr war ein 59jähriger Felixdorfer mit seinem PKW auf der Viaduktstraße in Richtung B17 unterwegs, als er – nach späteren Angaben des Notarztes – einen Herzinfarkt erlitt. Er brach hinter dem Steuer zusammen, der Wagen scherte nach rechts aus und krachte gegen eine Mauer.

Wir wurden um genau 10.11 Uhr zu einer Fahrzeugbergung alarmiert, wobei wir wie zumeist keine Kenntnis vom Unfallhergang hatten. Beim Eintreffen am Unfallort stellte sich heraus, dass wir mit unserer Arbeit noch nicht beginnen konnten, weil der Lenker unmittelbar neben seinem Wagen lag und Arzt und Sanitäter um dessen Leben kämpften.

Jeder, der sich schon einmal in der Situation des Ersthelfers befunden hat, weiß, dass die bei der Reanimation notwendige Herzmassage für den Helfer physisch äußerst anstrengend ist. Deshalb wechselten alle Einsatzkräfte – Sanitäter, Polizei und Feuerwehrleute – einander ab, um den Wiederbelebungsversuch kontinuierlich fortzusetzen.

Trotz des Einsatzes diverser medizinischer Geräte und der Mithilfe praktisch aller Beteiligten waren leider alle Bemühungen vergeblich. Nach knapp einer Stunde musste der Notarzt feststellen, dass es für den Patienten keine Rettung mehr gab.

Nachdem ein Bestattungsunternehmen den Toten abtransportiert hatte, konnten wir die Bergung des Unfallwagens vornehmen, was angesichts dieses Ereignisses eigentlich zur Nebensache wurde...