Was geschah am 17.09 ?
2024: TUS-Fehlalarm/Fa. Betten Reiter

2024: Tag 4 der Hochwasserkatastrophe Bild

2024: Baum über B17-Radweg Bild

2022: 2 Km lange Ölspur/Industriestraße

2021: Brücke über Mühlbach Bild

2020: Brandsicherheitswache bei Pyrotechniker Lehrgang

2016: Tierrettung Schwein im Bereich Windradlteich entlaufen

2016: Auto gegen Garagentor; verschließen mit Platten

2013: Unbekannter Geruch in Gumpoldskirchner Mittelschule Bild

2011: Zivilschutz Probealarm Bild

2011: Rätselbewerb der Feuerwehrjugend des Bezirkes Mödling Bild

2011: TUS-Alarm Fa. Paper Net IZ-NÖ Süd

2011: PKW ortsverändern für Gaswerk Levkoijenweg

2010: Brandsicherheitswache in der Sporthalle

2008: Türöffnung - Person in Notlage

2008: Gasgeruch in WC (Wodikgasse) Gaswerk verständigt

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Zugsübung Thema: „HLFA 3“ (05.04.2017)

Am 05.04.2017 fanden sich insgesamt 26 KameradInnen im Feuerwehrhaus ein, um an der wöchentlichen Zugsübung teilzunehmen.
Thema für diese Übung war, das neue HLFA 3 so breit wie möglich zu beüben. Das HLFA 3 fährt bei nahezu allen Einsätzen - abgesehen vom Kommandofahrzeug, welches mit dem Einsatzleiter zur Erkundung vorausfährt – als erstes Fahrzeug die Einsatzstelle an. Daher wurde von der Fahrmeisterei eine sehr einsatznahe, praktische Übung ausgearbeitet um die Ausbildung der letzten Wochen zu festigen.
Da nicht nur Bedienung des Fahrzeuges für die Maschinisten und die Geräte für die Mannschaft neu sind, sondern auch die Besatzung des Fahrzeuges mit 1:6 statt 1:8 - wie beim ehemaligen Tank 2 (d.h 1 Gruppenkommandant; 6 Mannschaft) – erfordert das auch ein taktisches Umdenken für die Gruppenkommandanten. Somit konnte die Übung für alle Teilnehmer sehr lehrreich gestaltet werden.
Die Teilnehmer wurde in 3 Gruppen geteilt, welche abwechselnd den selben Einsatz abarbeiten sollten. Der eingeteilte Gruppenkommandant bekam vor seinem Durchgang ein Lagekärtchen, welches die Informationen die wir bei einer Alarmierung bekommen, wiedergespiegelt haben.
Anschließend begann die Einsatzübung mit einer kurzen „Einsatzfahrt“. Dabei wurde unter anderem auf das richtige Verhalten in Kreuzungsbereichen geachtet.
Anschließend musste die Einsatzstelle abgesichert, ein PKW stabilisiert und der Brandschutz aufgebaut werden.
Dabei lag das Augenmerk auf die richtige Handhabung möglichst vieler Geräte, und nicht primär um die hundert Prozent richtige taktische Herangehensweise.
Im Anschluss führte jeder Gruppenkommandant mit seiner Gruppe eine Einsatznachbesprechung durch.

/ms