Was geschah am 16.06 ?
2024: Brandverdacht, brennender Ofen Hauptstraße (kein Einsatz erforderlich)

2024: Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb in Laab i. Walde Bild

2023: Türöffnung Europahof

2019: Bergung eines Anhängers und Kistenklettern beim 13. Anningerkirtag Bild

2019: PKW Anhänger Bergung am Anninger

2018: Auspumparbeiten in Gumpoldskirchen (kein Einsatz der FF Guntramsdorf erforderlich)

2018: TUS Fehlalarm

2017: Bezirksfeuerwehrtag der Feuerwehren des Bezirkes Bild

2016: TUS-Alarm / TNT - Industriestraße

2015: Schwerer Motorradunfall Münchendorferstraße Bild

2013: Bezirksbewerbe in Sittendorf Bild

2012: Bezirksbewerbe des Bezirkes Mödling Bild

2007: Schlammprobenentnahme im Aigner Teich

2005: Schaumübung Bild

Waldbrand
Wastl


EVN


kabelplus


RRB Moedling


KHD Einsatz Slowenien (15.02.2014)

Vom 14. bis 17. Februar ist eine Einheit aus dem Bezirk Mödling mit dem Mödlinger Bezirksfeuerwehrkommandanten - LFR Ing. Richard Feischl - in Slowenien, und leitet das Bereitschaftskommando in Logatec .
HLM Robert Weber ist mit dem Kommandofahrzeug der Feuerwehr Guntramsdorf im „Base of Operation“ in Logatec und arbeitet in der Bereichsleitung: „Emergency Power Supply Austria for Slovenia Voluntary Fire Service of Lower Austria“ welche mit den lokalen Behörden die Einsätze koordiniert:

„Die Lage vor Ort bessert sich zunehmend. Mit heutigem Stand sind noch 19 Notstromaggregate aus Österreich am Netz. Die BF-Salzburg operiert gemeinsam mit örtlichen Feuerwehrkräften im Raum Ziri – Kranj. Die BF Wien ist mit dem Stromzug und 5 Aggregaten im Raum Postojna eingesetzt; Unter anderem wird das städtische Krankenhaus mit einem 330 kVA Anhänger der Wien Energie „gesichert“.
Die NÖ Feuerwehren sind derzeit noch mit 26 Mann, 12 Fahrzeugen und 13 Aggregaten im Bereich Postojna und Cerknica im Einsatz.
Ebenfalls angereist ist das Technische Hilfswerk Deutschland sowie der Katastrophenschutzzug der Feuerwehr Hessen mit Notstromaggregaten. Feuerwehreinheiten aus Polen, Tschechien und Rumänien helfen ebenso.

Mit welcher Wucht der Eissturm von Anfang Februar über das Land hereingebrochen ist und welche Schäden dieser verursacht hat, ist allgegenwärtig. Der Waldbestand ist stark in Mitleidenschaft gezogen. Strommasten sind geknickt und liegen am Boden.
Die Energieversorgungsunternehmen sind mit dem Wiederherstellen der Infrastruktur rund um die Uhr beschäftigt und täglich werden neue Gebiete wieder ans Netz angeschlossen.
Aber das Tauwetter der letzten Tage bringt die nächsten Probleme. Großflächig sind bereits Felder überflutet, die Pegel der Flüsse steigen und steigen… Für morgen Früh sind wieder Niederschläge angekündigt.
Die örtlichen Behörden und Einsatzkräfte werden wohl noch längere Zeit gefordert sein…

Es ist aber sehr berührend wie die slowenische Bevölkerung in unterschiedlicher Weise ihren Dank an die Feuerwehrkräfte zum Ausdruck bringt.
In Uniform gekleidete Feuerwehrmitglieder werden auf der Straße angesprochen und Ihnen Dank ausgesprochen…
Auf den Straßen hupen immer wieder vorbeifahrende Autos und winken den Feuerwehrkräften zu.
Mitglieder des Bereitschaftskommandos waren einen Kaffee trinken. Als Sie zahlen wollten war die Rechnung schon beglichen…
Personen bringen Zettel auf den Notstromaggregaten an, wo sie den Feuerwehrkräften danken…

Geplant ist, dass die Kräfte der NÖ-Feuerwehren bis 20. Februar ihren Einsatz beenden. Einige österreichische Aggregate sollen jedoch weiter in Stellung bleiben und werden von den örtlichen EVU’s betreut.“ // rw

BFK Mödling