Was geschah am 29.03 ?
2020: Türöffnung/Person in Wohnung gestürzt Tannengasse

2018: Wassergebrechen im Keller Eichkogelstraße

2018: Zementmilch im Keller Eichkogelstraße

2013: verschobene Baugrubenabdeckung Kammeringstraße

2011: TUS Fehlalarm Du Pont Werk 1

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Rescue Days Austria 2013 (08.09.2013)

Vom 07.09. bis 08.09.2013 nahmen LM Thomas Zazel und OFM Martin Stundner an den Rescue Days Austria in St. Valentin teil.

Die RESCUE DAYS sind die weltweit größten Ausbildungsveranstaltungen für Verkehrsunfälle mit eingeklemmten Personen.

Nach mehreren Theorievorträgen verlagerte sich die Veranstaltung vom Lehrsaal auf das Übungsgelände.

Zusammen mit dem österreichischen Roten Kreuz konnte die Zusammenarbeit von Rettung und Feuerwehr bestens trainiert werden.
Zum Üben standen mehrere Gebrauchtwagen, moderne Luxusklassefahrzeuge, LKW’s und Reisebusse zu Verfügung.
In den Fahrzeugen waren teils Übungspuppen und teils menschliche Darsteller, welche vom Realistik-Team des Roten Kreuzes bestens geschminkt und aufbereitet wurden, eingeklemmt.
Die Darsteller verhielten sich wie „echte" eingeklemmte Personen und sorgten für ein realitätsnahes Training.

Bei der Station „Neue Fahrzeugtechnologien“ wurde den Teilnehmern der Aufbau und die Gefahren von alternativbetriebenen Fahrzeugen gezeigt.
Beim zweiten Teil der Station wurde ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person in einem Luxusklassefahrzeug angenommen.
Die Teilnehmer konnten so sehen wie stabil moderne Fahrzeuge aufgebaut sind und wie schwer es sein kann, sich durch den stabilen mehrschichtigen Aufbau zu kämpfen.

Bei einer Station des Roten Kreuzes wurden mit den Feuerwehrteilnehmern diverse Rettungstechniken geübt sowie die Ausrüstung des Roten Kreuzes erklärt, denn nur mit der perfekten Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rettung ist es uns möglich im Ernstfall effizient und schnell handeln zu können.

Ebenfalls konnte ein Verkehrsunfall eines Reisebusses mit einem Massenanfall von Verletzten geübt werden.
Die Schwierigkeit bei dieser Station bestand darin, in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz, die große Anzahl von teils leicht und teils schwer verletzten Patienten in einer sinnvollen Reihenfolge zu bewältigen.

Bei internationalen Ausbildnern aus Amerika konnten die Teilnehmer eine z.T. andere Herangehensweise an einen Verkehrsunfall - wie sie eben in Amerika üblich ist - sehen und trainieren.

Die neuen Erkenntnisse werden zukünftig in die Ausbildung bei der FF Guntramsdorf mit einfließen, um stets am neuersten Stand und bestens gerüstet zu sein.

/ms