Am Nachmittag wurde die FF Guntramsdorf zum zweiten Mal binnen 24 Stunden zu einem vermuteten „Gasaustritt“ gerufen. (Siehe Einsatzbericht v. 6.12.)
In einem Einfamilienhaus am Grünlandweg wurde Gasgeruch wahrgenommen. Vor Ort stellte der Einsatzleiter, Kommandant Roman Janisch (im Privatberuf Mitarbeiter des Störungsdienstes der Wiener Netze), fest, dass auf Grund eines Gebrechens in der Hauselektrik mehrere Elektrogeräte abgebrannt waren. Der durch den Schmorbrand entstandene Brandgeruch wurde demnach irrtümlich für Gasgeruch gehalten.
Daraufhin wurde der Strom im Haus abgedreht und eine Elektrofirma verständigt. Um sicher zu gehen, dass sich kein Schwelbrand entwickelt hatte, wurde der Keller mit der Wärmebildkamera auf allfällige versteckte Wärmequellen untersucht.
Eingesetzte Kräfte:
FF Guntramsdorf mit 16 Mitgliedern und 3 Fahrzeugen