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2019: Pkw gegen Lkw, Münchendorferstraße

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2013: Person in Aufzug eingeschlossen

2013: Oberleitung der Badner Bahn abgerissen

2011: TUS- Fehlalarm Du Pont Werk 1

2010: Person in Aufzug eingeschlossen

2010: TUS-Alarm bei Caritas Seniorenheim

2010: Brandsicherheitswache in der Sporthalle

2009: Alarmierung zu einer Hilfeleistung in der Hauptstraße; letztlich war kein Einsatz erforderlich.

2007: TUS-Alarm bei Firma TNT

2007: TUS-Alarm bei Firma Brenntag

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Technische Hilfeleistung nach Zugunglück / Gumpoldskirchen (21.08.2020)

Kurz nach 7 Uhr wurden die Feuerwehren Gumpoldskirchen und Guntramsdorf zu einem Zugunglück mit mehreren eingeklemmten Personen beim Bahnhof Gumpoldskirchen alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der FF Gumpoldskirchen stellte sich heraus, dass ein in Richtung Wien fahrender Personenzug einen auf der Eisenbahnübersetzung der Wienerstraße stehengebliebenen LKW gerammt und ca. 50 Meter vor sich her geschoben hatte. Da der Zug den LKW nur mehr mit geringer Geschwindigkeit erfasst hatte, bewahrheiteten sich Gott sei Dank die schlimmsten Befürchtungen nicht und es wurde bei dem spektakulären Unfall niemand verletzt. Auf Grund dieser Lagefeststellung musste die FF Guntramsdorf nicht mehr ausrücken.

Rund eine Stunde später wurde die FF Guntramsdorf jedoch nochmals alarmiert, um die FF Gumpoldskirchen bei der Entladung des LKW, der mit dreieinhalb Tonnen Stahlträgern beladen war, zu unterstützen.
Bevor die Feuerwehrmannschaften bei glühender HItze beginnen konnten, den LKW händisch zu entladen, musste der nachalarmierte Schadstoffzug der FF Wiener Neudorf ca. 270 Liter Diesel und 60 Liter Treibstoffadditiv in Behälter umpumpen.
Nachdem der Zug mit eigener Kraft wegfahren konnte, wurde schließlich der LKW mit Hilfe einer Seilwinde der FF Gumpoldskirchen und des Kranfahrzeuges der FF Mödling sowie mit Unterstützung der ÖBB geborgen.

Die Einsatzkräfte der FF Guntramsdorf konnten nach rund eineinhalb Stunden wieder einrücken. Die FF Gumpoldskirchen stand jedoch noch bis 14,30 Uhr im (schweißtreibenden) Einsatz.

Insgesamt standen vier Feuerwehren mit 52 Mitgliedern unter der Leitung von Bezirksfeuerwehrkommandant LFR Ing. Richard Feischl im Einsatz.

RoMo