Was geschah am 25.04 ?
2022: 150 JAHRE FF GUNTRAMSDORF - 50 JAHRE FEUERWEHRJUGEND – 30 JAHRE FEUERWEHRHAUS Bild

2021: Tierrettung/verletzter Schwan

2016: Gasgebrechen Rohrgasse

2015: Maderspergergasse - Ausschalten einer defekten Alarmanlage

2014: Schadstoffaustritt in Logistikbetrieb Bild

2014: Verkehrsunfall Mödlingerstraße Kreuzung B17 Bild

2012: Tierrettung in der Steinfeldgasse

2012: Verkehrsunfall B17 Kreuzung Klingerstraße Bild

2006: TUS-Alarm bei Firma DuPont, Werk 2

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Neues Kommando bei der FF Guntramsdorf (28.01.2016)

Nach vielen Jahren in verantwortungsvollen Positionen und zuletzt drei Perioden (15 Jahre) als Kommandant der FF Guntramsdorf stellte sich Ehrenbrandrat Robert Moser diesmal nicht mehr der Wiederwahl. Er sah es an der Zeit, das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Guntramsdorf nunmehr in andere bzw. jüngere Hände zu legen.

Unter dem Wahlvorsitz von Bürgermeister Robert Weber, MSc machten 81 Mitglieder von insgesamt 102 Wahlberechtigten Gebrauch ihres Wahlrechtes. Neben den, vor wenigen Tagen bei der Gemeinde Guntramsdorf eingebrachten Wahlvorschlägen gab es bis zur Wahl keinen weiteren, und so wurden mit entsprechender Mehrheit Roman Janisch (bisher Kommandantstellvertreter) zum Kommandanten und Michael Schinko (bisher Ausbildungsleiter) zum Kommandantstellvertreter gewählt.

In weiterer Folge wurde Barbara Schiffner zum Oberverwalter bestellt und damit in ihrer Funktion bestätigt. Mit der Wahl des neuen Kommandos vollzog sich in der FF Guntramsdorf ein „kleiner“Generationswechsel.
Dennoch gab Neo-Kommandant Hauptbrandinspektor Janisch in einer ersten Reaktion zu verstehen, dass er im Wesentlichen auf seine Art an die Führungsmethoden seines Vorgängers anknüpfen werde.

Bilanz 2015

Zumindest nach außen hin scheinen auch keine tiefgreifenden (personellen) Änderungen notwendig zu sein, blickt doch die FF Guntramsdorf auf ein Jahr 2015 zurück, in dem nicht weniger als 242 Einsätze (das entspricht – einmal etwas anders betrachtet – einem Einsatz pro Werktag) erfolgreich bewältigt werden konnten. Einmal mehr war der Anteil der sogenannten Technischen Einsätze mit 193 mit großem Abstand der größte (wobei rund ein Drittel in direktem Zusammenhang mit Unwettern stand). Wie jedes Jahr reichte die Palette von zahlreichen Interventionen nach Verkehrsunfällen bis hin zu so skurril anmutenden Hilfeleistungen wie „Schlange zwischen Jalousien“.

Knapp 13% der Einsätze - und damit etwas mehr als der langjährige Durchschnitt – entfiel auf Brandereignisse. Dabei hatte es die FF Guntramsdorf u.a. mit durchaus nicht ungefährlichen Bränden in Wohnungen und Wohnhäusern zu tun. Abgerundet wurde die Einsatztätigkeit durch Ausfahrten anlässlich von Fehl- und/oder Täuschungsalarmen automatischer Brandmeldeanalgen bzw. Sicherungsdienste bei diversen Veranstaltungen. Damit das gesamte Spektrum dieser Einsätze ordnungsgemäß und verantwortungsvoll „erledigt“ werden kann, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung. So wurden von den FF-Mitgliedern rund 1.500 Stunden in Übungen und Schulungen und weitere knapp 1.000 Stunden in diversen Lehrgänge (meist in der NÖ Landesfeuerwehrschule) investiert.//ps,ah